Trauringe Weiss-Rosegold
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Weißgold-Rosegold Trauringe: atemberaubend schöne Eheringe mit dem gewissen Etwas
Weißgold und Rosegold, zwei Goldliegerungen, die sich in der Grundzusammensetzung ähneln, sich aber von der Art der Zusammensetzung und der Farbgebung deutlich unterscheiden. Während Weißgold einen silbrig matten Schimmer hat, leuchtet Rotgold in einem intensiven rötlichen Farbton. Beide Edelmetalle miteinander vereint und zu herrlichen Trauringen vereint sorgen für fantastische Farbkontraste. Ein Farbkontrast, der dafür sorgt, dass die darauf gefertigten Eheringe zu wunderschönen Unikaten werden.Weißgold und Rosegold: die Fakten
- Während gegen Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts Platin und Silber einen regelrechten Boom erlebten, geriet die Platinlieferung zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Stocken. Es mussten Alternativen gefunden werden, das Weißgold bzw. die Weißgoldlegierung. Hierfür wird dem Gelbgold Palladium, Nickel, Silber und Platin hinzugefügt. Hierdurch bekommt das Gold einen silbrig-weißen Schimmer und gewinnt deutlich an Härte.
Wissenswert: Wird Weißgold mit einem hohen Platin- und Palladiumgehalt hergestellt, ist nachträgliches Rhodinieren nicht unbedingt notwendig. Selbst bei starker Abnutzung verlieren die Trauringe nichts von Ihrer natürlichen Farbgebung.
- Rosegold entsteht in dem Gold mit Kupfer legiert wird. Je niedriger der Kupferanteil, desto geringer die Farbintensität. Wird der Kupferanteil erhöht, entsteht Rotgold. Der Kupferanteil sollte aber nicht zu hoch sein, da es sonst zu einer Oxidation kommt.
Wissenswert: Höherwertigem Rosegold ist noch Palladium und/oder Silber hinzugesetzt.