Armschmuck
Armreif/Armband kaufen
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Wer heute Armschmuck kaufen möchte, den erwartet ein riesiges Angebot an Armreifen und Armbändern. Beide, Armband, wie auch Armreif, weisen jeweils unterschiedliche Charakteristika auf.
Wo ist der Unterschied zwischen Armband und Armreif?
Ein Armband besteht üblicherweise aus flexiblen Gliedern und kann aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein, wie z. B. Kunststoff, Gummi, Metall, Leder; Muscheln, Seide, Edelsteine, Tuch, Knochen, Horn und Tierzähne. Ein Armreif ist wiederum durchgehend aus einem Stück gefertigt. Für die Herstellung werden in der Regel äußerst robuste Materialien verwendet, wie zum Beispiel Ton, Kalkstein, Metall, Schiefer oder Marmor, verwendet. Armreifen haben entweder eine Ringform oder sind halbmondförmig.
Armbänder und Armreifen: Die Geschichte des Armschmucks
Schon bereits während der Steinzeit trugen die Menschen die ersten Formen von Arm- und Halsschmuck. Damals gab es sogar nicht nur einfache, sondern auch mehrgliedrige Armketten. Deutlich kreativer wurde der Armschmuck im Bronzezeitalter.
Während dieser Phase der Menschheitsgeschichte wurden aus Bronze und Kupfer Scheiben, Röllchen, Ringe und Perlen geformt, um daraus raffinierte Armbänder und Armreifen herzustellen. Teilweise wurde in diesem Armschmuck auch organische Materialien (z. B. Bernstein, Knochen, Tierzähne usw.9 verarbeitet. Aus dieser Zeit sind bis heute noch die Tibet-Armbänder erhalten geblieben. Sie werden immer noch in liebevoller Handarbeit gefertigt. Diese Art Armschmuck wird nicht nur in Tibet gerne gekauft, sondern konnte auch das Herz vieler Europäer im Sturm erobern.
Nach dem das Glas entdeckt wurde, wurden auch die Armbänder noch kunstvoller. Ein Entwicklungsschritt, der mit der Entwicklung von Kunststoff noch weiter voranschritt. Je kostbarer die Materialien waren, die für die Herstellung des Armschmucks verwendet wurden, desto wertvoller auch das Ergebnis. Darum ist es nicht verwunderlich, dass es eine Zeit gab in der Silber-Armbänder als wichtiges Zahlungsmittel galten.
Während der Ritterzeit waren Armbänder nicht nur Schmuck, sondern hatten auch einen praktischen Zweck. So wurden Armbänder von Kriegern und Jägern getragen, um sich zum Beispiel vor Schwerthieben zu schützen. Bei den alten Kelten galten Armbänder als Symbol Ihrer Macht.
Wissenswert: Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert wurden Armbänder hauptschlich von Frauen getragen.
Welche Armbänder gibt es?
Dienten Armbänder eine Zeit lang nur als Schmuck erfüllen Sie heute teilweise weitere Funktionen, wie das zum Beispiel bei einem Uhrenarmband der Fall ist. Das Armband ermöglicht, dass die Uhr am Armgelenk getragen werden kann. Das Uhrenarmband kann dabei aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, wie z. B. Leder, Metall, Kunststoff und andere.
Armbänder aus Edelmetallen (Gold, Silber, Titan usw.)
Schmuckarmbänder können heute aus den verschiedensten Edelmetallen gefertigt sein, dementsprechend unterschiedlich kann auch die Farbgebung und Charakteristika von Armbändern ausfallen. Fragen Sie den Goldschmied Ihres Vertrauens, um sich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Metalle aufklären zu lassen.